Füllstandssensoren und Messgeräte dienen zur fortlaufenden Grenzstand bzw. Füllstandskontrolle. Das Messgerät wird in eine Rohrleitung oder einen Behälter über ein Gewinde eingebaut und misst über einen Schwinggabel den Füllstand innerhalb des Systems. Über ein elektronisches Ausgangssignal wird der Grenzstand übermittelt. Der Grenzschalter kann hierbei mehrere Funktionen einnehmen. Zum einen kann er verwendet werden, um eine Überfüllung von Behältnissen frühzeitig zu erkennen und diese ggf. zu vermeiden. Zum anderen kann er auch eingesetzt werden, um das Unterschreiten eines bestimmten Füllstandes zu erfassen und über ein elektronisches Signal zu melden. Relevant wird dies beispielsweise bei Pumpensystemen, da das Trockenlaufen der Pumpe damit vermieden werden kann. Die Überfüllungsmessgeräte aus dem Hause NieRuf sind für Flüssigkeiten geeignet. Verwendet werden diese häufig in der Lebensmittelindustrie, bei chemischen Anwendungen und im Zu- und Abwasserbereich. Neben den elektronischen-Grenzschaltern kann der Füllstand auch mit Hilfe von Schwimmerventilen überwacht werden, welche NieRuf ebenfalls anbietet.